Im September 2025 fanden die „Mittendrin Akustisch“-Konzerte von Herbert Grönemeyer in Dortmund und Berlin statt. Mit dabei war unser Kollege Peter Körfer aus der Brähler Niederlassung Köln, der seit über 10 Jahren als fester Teil der Grönemeyer-Crew die Backline betreut.
Zur Backline zählen alle Instrumente und das Zubehör, die von Musiker:innen während eines Konzerts gespielt werden.
Bei den Akustik-Shows hatte Peter Körfer die Verantwortung für:
mit fast durchgehendem Instrumentenwechsel bei den rund 30 Songs pro Set.
„Vor jedem Konzert müssen die Instrumente gepflegt, neu besaitet und manchmal auch
repariert werden. Das erfordert Präzision, Erfahrung und ein gesundes Maß Humor – aber genau das macht den Reiz an dem Job aus“, erzählt Peter Körfer.
Die Konzerte fanden auf einer Mittelbühne statt, bei der die Musiker:innen im Kreis angeordnet waren und abwechselnd nach innen oder außen spielten. Neben Herbert Grönemeyer (Gesang & Piano) und seiner sechsköpfigen Band waren acht Streicher, drei Bläser und ein 20-köpfiger Chor Teil der Show.
Die Crew arbeitete im rundum laufenden Graben direkt an der Bühne – gemeinsam mit Sub-Lautsprechern, Security und wartenden Musiker:innen. Ein herausforderndes, aber auch besonders intensives Arbeitsumfeld.
Ein großartiges Erlebnis, das wieder einmal gezeigt hat, wie wichtig Erfahrung, Leidenschaft und höchste Professionalität bei Live-Produktionen sind. Wir sind stolz, dass unser Kollege Peter Körfer Teil dieses besonderen Projekts war.
Ende August 2025 fand die 20. Bundesdelegiertenversammlung der Senioren-Union der CDU im Maritim Hotel Magdeburg statt. Über zwei Tage kamen zahlreiche Delegierte, Gäste und politische Persönlichkeiten zusammen, um zentrale Themen der Seniorenpolitik und der Union zu diskutieren.
Wir hatten die Ehre, die Veranstaltung technisch umfassend zu betreuen – und erhielten dafür hervorragendes Feedback von Kunden wie auch Gästen.
Zum Einsatz kam unsere im Magdeburger Maritim Hotel fest verbaute Technik, die wir vorab sorgfältig eingerichtet und während der Veranstaltung professionell betreut haben:
Durch die enge Abstimmung zwischen Projektleitung, Ton- und Videotechnik lief alles reibungslos – ein perfektes Zusammenspiel von Technik und Team.
Die Delegiertenversammlung war nicht nur für die Senioren-Union selbst von Bedeutung, sondern auch ein wichtiges politisches Signal.
Unter den Gästen waren u. a.:
Die reibungslose technische Umsetzung schuf den Rahmen für intensive Diskussionen, wichtige Impulse und richtungsweisende Beschlüsse.
Sowohl die Veranstalter als auch Delegierte und Gäste lobten unsere technische Betreuung ausdrücklich. Besonders hervorgehoben wurde die klare Bild- und Tonqualität, die flexible Umsetzung der Präsentationen und die verlässliche Dokumentation.
Ein besonderer Dank gilt unserem Team vor Ort:
Wir freuen uns sehr, dass wir diese bedeutende Veranstaltung begleiten durften – und sind stolz darauf, mit unserer Arbeit einen Beitrag zu einer gelungenen Bundesdelegiertenversammlung geleistet zu haben.
Kunst lebt von Atmosphäre – und Veranstaltungen wie der FineArts Kunstmarkt auf Schloss Lembeck leben auch von einer zuverlässigen technischen Infrastruktur. Ende August 2025 waren wir mit einem rund zehnköpfigen Team im Einsatz, um das historische Schlossgelände für die große Kunstausstellung mit Strom zu versorgen.
Ein Schloss wie Lembeck bringt besonderen Charme – und besondere Herausforderungen:
Für diese Verstromung haben wir eine eindrucksvolle Infrastruktur aufgebaut:
Die Kunstschaffenden bauten ihre Stände auf, während unser Team parallel die komplette Stromversorgung legte – im Hintergrund, zuverlässig und sicher. Das schöne Sommerwetter, die Kulisse von Schloss Lembeck und die perfekt funktionierende Technik sorgten dafür, dass die Besucherinnen und Besucher den Kunstmarkt in vollen Zügen genießen konnten.
Die Verstromung des FineArts Kunstmarkts auf Schloss Lembeck war für uns ein spannendes Projekt abseits der klassischen Konferenz- und Eventformate. Es zeigt: Wir sorgen nicht nur bei politischen Gipfeln oder Kongressen für Energie, sondern auch dort, wo Kunst und Kultur eine Bühne brauchen.
Wir bringen Strom, Technik und Energie – egal wo.
Anfang der Woche stand unsere Zentrale in Königswinter ganz im Zeichen der Gesundheit am Arbeitsplatz: Gemeinsam mit Torsten Erbe haben wir unseren ersten Ergonomietag für unsere „Sitztäterinnen“ – unsere fleißigen Kolleginnen im Büro – durchgeführt.
Denn wer täglich acht Stunden im Büro arbeitet, weiß: Langes Sitzen belastet den Körper. Umso wichtiger ist es, rechtzeitig gegenzusteuern und präventiv für Entlastung zu sorgen.
Ob richtige Bildschirmeinstellung, optimale Stuhleinstellung oder ergonomisches Arbeiten im Stehen – viele kleine Faktoren entscheiden darüber, wie gesund wir durch den Arbeitstag kommen. Torsten Erbe hat uns praxisnah gezeigt, wie wichtig es ist, Bewegung in den Büroalltag zu integrieren.
Eine zentrale Botschaft: „Die wichtigste Bewegung ist immer die nächste.“
Neben theoretischen Inputs standen auch praktische Übungen im Fokus:
So wurde allen deutlich: Mit ein paar bewussten Handgriffen und Bewegungen lässt sich die Gesundheit langfristig schützen und Belastungen vorbeugen.
Prävention ist kein Luxus, sondern ein Muss. Gesundheitsförderung im Unternehmen wirkt sich nicht nur positiv auf die Produktivität, sondern auch auf das Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus. Genau deshalb haben wir das Thema Ergonomie bei uns verankert.
Ein herzliches Dankeschön an Torsten Erbe für die wertvolle Begleitung und die persönliche Beratung sowie an Jens Kaufmann von der Techniker Krankenkasse, die uns bei der Umsetzung dieses Projektes unterstützt hat.
Wir haben viel gelernt – und wissen jetzt, wie wir unser Büro noch gesünder gestalten können. Oder, um es mit Albert Einstein zu sagen:
„Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“
Es liegt also an jedem Einzelnen von uns, aktiv zu werden und mit kleinen Optimierungen große Effekte zu erzielen.e wir mit unserer Technik punktgenau erfüllten.
Eine Veranstaltung mit internationalem politischen Fokus, ein historischer Ort voller Sensibilität – und wir mittendrin, mit modernster Konferenztechnik. Auf Schloss Herrenchiemsee betreute Brähler eine hochrangige politische Zusammenkunft mit besonderem Anspruch an Diskretion, Logistik und technischer Finesse.
Schloss Herrenchiemsee, bekannt für seinen historischen Prunk und die empfindliche Originalausstattung, stellte für unsere Techniker nicht nur logistische, sondern auch denkmalpflegerische Herausforderungen dar. Mit äußerster Sorgfalt und Professionalität installierten wir unsere Systeme inmitten des ehrwürdigen Interieurs, ohne Spuren zu hinterlassen – weder auf dem Parkett noch im Betrieb.
Über 350 Gäste aus Politik, Verwaltung und Presse nahmen an der Veranstaltung teil. Das Veranstaltungskonzept setzte auf maximale Verständlichkeit, Sicherheit und Diskretion – Anforderungen, die wir mit unserer Technik punktgenau erfüllten.
In einem Schloss wie Herrenchiemsee zu arbeiten bedeutet: unsichtbar sichtbar sein. Unsere Technik wurde so integriert, dass sie den historischen Rahmen nicht störte – und trotzdem reibungslos funktionierte. Ein voller Erfolg für die Veranstalter – und für uns eine technische Meisterleistung.
Zukunft denken, Innovation erleben – und das gemeinsam. Beim diesjährigen Hamburg Innovation Summit (HHIS) war Brähler als technischer Partner mit an Bord. Die Veranstaltung, die Gründergeist, Technologie und Unternehmertum zusammenbringt, bot uns die Gelegenheit, eines unserer wichtigsten Erfolgsgeheimnisse unter Beweis zu stellen: Standortübergreifende Zusammenarbeit.
Geplant wurde die technische Umsetzung des HHIS von unserer Niederlassung in Dresden. Die Veranstaltung selbst fand in Hamburg statt – und damit war klar: Nur durch enge Kommunikation, smarte Logistik und gegenseitige Unterstützung konnte dieses Projekt erfolgreich realisiert werden.
Das Dresdner Team stellte das gesamte benötigte Equipment zur Verfügung, da der Materialbedarf über den Umfang der Hamburger Niederlassung hinausging. Von der Planung bis zur Ausführung wurde alles zwischen den Teams reibungslos abgestimmt – über Hunderte Kilometer hinweg.
„Es war eine großartige Gelegenheit, zu zeigen, wie gut wir als Brähler über Standorte hinweg funktionieren. Die Zusammenarbeit mit den Kollegen aus Dresden war nicht nur effektiv – sie hat auch richtig Spaß gemacht“, erzählt Hannes, Niederlassungsleiter in Hamburg.
Ob Displays in den Forenräumen, Informationsstände oder individuell ausgestattete Präsentationsbereiche – der HHIS bot zahlreiche technische Einsatzorte, die eine durchdachte logistische Planung erforderten. Ohne ein eingespieltes Team und klare Kommunikation wäre dies nicht möglich gewesen.
Für uns bei Brähler ist das gelebter Alltag:
Mit sieben deutschlandweiten Standorten haben wir jederzeit die Möglichkeit, flexibel und effizient auf individuelle Anforderungen zu reagieren – und das unabhängig vom Veranstaltungsort.
Was uns bei Brähler auszeichnet, ist nicht nur unser technisches Know-how, sondern vor allem unsere interne Verknüpfung. Wir arbeiten miteinander – nicht nebeneinander. Das Projekt beim HHIS zeigt exemplarisch, wie wichtig Teamwork, Transparenz und Vertrauen für eine erfolgreiche Eventumsetzung sind.
„Der HHIS war für Hamburg ein Highlight, weil wir in dieser Konstellation mit Dresden zum ersten Mal so eng zusammengearbeitet haben – das war wirklich etwas Besonderes“, so Hannes weiter.
Standortübergreifende Projekte wie der HHIS verdeutlichen: Bei Brähler profitieren unsere Kunden nicht nur von exzellenter Veranstaltungstechnik, sondern auch von einem starken Netzwerk an erfahrenen, engagierten Teams.
Das Ergebnis? Reibungslose Abläufe, zuverlässige Umsetzung – und erfolgreiche Events.
Wenn man an Veranstaltungs- und Konferenztechnik denkt, kommen einem oft große Events, Konferenzen oder Konzerte in den Sinn. Doch unsere Arbeit findet auch an Orten statt, an denen man sie nicht sofort erwarten würde – so wie jüngst in einem Gerichtssaal.
Für eine umfangreiche Gerichtsverhandlung waren wir mit zwei Technikern vor Ort, um eine präzise und störungsfreie Kommunikation zwischen allen Beteiligten zu ermöglichen. Besonders bei internationalen Verfahren spielen Übersetzung und Dokumentation eine entscheidende Rolle – und hier kommt professionelle Veranstaltungstechnik ins Spiel.
Unsere Aufgaben umfassten:
Gerade in einem sensiblen Umfeld wie einem Gerichtssaal ist es wichtig, dass die Technik unauffällig und nahtlos integriert wird. Unsere Lösungen wurden so konzipiert, dass sie den Ablauf nicht störten, sondern unterstützten – mit höchster Diskretion und Verlässlichkeit.
Ob Konferenzsaal, Veranstaltungsbühne oder Gerichtssaal – professionelle Audio-, Video- und Streaming-Technik ist überall dort gefragt, wo klare Kommunikation und zuverlässige Übertragung gefordert sind.
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